Intelligente Fahrgastinformationssysteme halten Reisende auf dem Laufenden

Die Geschichte zeigt, dass Fahrgäste unabhängig vom Verkehrsmittel immer die neuesten Informationen zu ihrer Reise erhalten wollen. Wenn sie zum Beispiel mit dem Bus oder der Bahn reisen, wollen sie wissen, wann ihr Zug abfährt, wann er am Zielort ankommt, welche Verspätungen unterwegs auftreten können, welche Haltestellen sie anfahren und so weiter. Diese multimedialen Informationen sollten informativ sein, können aber auch unterhaltsam sein.

 

In einem Verkehrsknotenpunkt steigt die Schwierigkeit, diese Fülle an Informationen bereitzustellen, jedoch exponentiell an. Dies hängt mit der Größe des Knotenpunkts und der Anzahl der Busse, Züge und anderen Transportmittel zusammen, die überwacht werden müssen, sowie mit der Anzahl der angeschlossenen Subsysteme, die im gesamten Terminal eingesetzt werden.

 

Das PIS ist der Aufgabe gewachsen

Diese Fülle an Informationen unterscheidet sich stark von dem, was in der jüngeren Vergangenheit zur Verfügung stand, und das aus gutem Grund: Es bedarf einer relativ rechenintensiven Plattform, um die Informationen bereitzustellen, nach denen die Reisenden verlangen, und diese Plattform ist das Smart Onboard Passenger Information System (PIS) mit mehreren Anzeigen.

 

In den meisten Fällen sind die Systeme, die in den heutigen Verkehrsknotenpunkten eingesetzt werden, immer noch ziemlich primitiv und basieren möglicherweise auf einem GPS oder werden manuell von einem Bediener gesteuert. Das ist ein großer Unterschied zu dem, was mit der heutigen Technologie möglich ist.

Darüber hinaus können die Verkehrsunternehmen ihre Abläufe rationalisieren, Entscheidungen beschleunigen und die Fahrgastdienste verbessern, indem sie den öffentlichen Nahverkehr in ein serviceorientiertes Umfeld umwandeln. Die Betreiber werden ermutigt, eine proaktive Rolle bei der Verwaltung, Überwachung und Entschärfung von Problemen im Verkehrssystem zu übernehmen, indem sie den Verkehrsbetrieb in Echtzeit visualisieren.

Komplex, aber nicht unmöglich

 

Die Herausforderungen, denen sich der Ingenieur gegenübersieht, sollten nicht überraschen. Fahrgäste wollengenaue, aktuelle Informationen, die dynamisch bereitgestellt werden, und tolerieren keine ungenauen Daten. Die Zeit der statischen Informationen sollte vorbei sein, zumal die Reisenden von heute nicht nur beschäftigter sind und sich schneller bewegen, sondern auch daran gewöhnt sind, dass konsistente, aktuelle Informationen immer in Echtzeit zur Verfügung stehen.

 

Bei der Formulierung der Ziele für ein PIS-System sollte die oberste Priorität den Fahrgästen gelten. Daher liegt der Schwerpunkt auf dem Kundenerlebnis. Dazu gehört ein deutlich verbesserter Zugang zu relevanten Informationen, wodurch die Fahrgäste mehr Wahlmöglichkeiten darüber haben, wie und wann sie einen Dienst nutzen wollen. Letztendlich führt ein solches System zu Vertrauen in den Dienst, den Knotenpunkt und sogar die Stadt.

 

Denken Sie daran, dass ein PIS, das sich an Bord eines fahrenden Fahrzeugs befindet oder verschiedenen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, besonders robust sein muss. Zweitens ist die Langlebigkeit des Systems von entscheidender Bedeutung, da viele dieser Plattformen fünf, zehn oder mehr Jahre lang im Einsatz sind. Drittens muss die Wartung einfach sein, da es weitaus kostengünstiger ist, einfaches Reparaturpersonal loszuschicken, als ein Team von Ingenieuren zu entsenden, wenn ein System nicht funktioniert.

 

Die technischen Herausforderungen

 

Während die technischen Herausforderungen auf der Hand zu liegen scheinen, ist die Frage, wie sie zu bewältigen sind, nicht ganz so eindeutig zu beantworten. Dem Konstrukteur steht eine Fülle von Werkzeugen, Komponenten und Software zur Verfügung, und die richtige Auswahl kann über Erfolg oder Misserfolg eines Systems in Bezug auf Budget, Markteinführung und Systembetriebszeit entscheiden. Sobald die ersten Entscheidungen getroffen sind, sollte sich der Ingenieur fragen, wie sich diese Herausforderungen auf die Ziele der Endanwendung auswirken und/oder mit ihnen übereinstimmen. Schließlich muss der Ingenieur prüfen, ob das System durch geografische Aspekte, Kosten, Markteinführungszeiten und die erwartete Lebensdauer des PIS beeinträchtigt wird.

 

Während die technischen Herausforderungen auf der Hand zu liegen scheinen, ist die Frage, wie sie zu bewältigen sind, nicht ganz so eindeutig zu beantworten. Dem Konstrukteur steht eine Fülle von Werkzeugen, Komponenten und Software zur Verfügung, und die richtige Auswahl kann über Erfolg oder Misserfolg eines Systems in Bezug auf Budget, Markteinführung und Systembetriebszeit entscheiden. Sobald die ersten Entscheidungen getroffen sind, sollte sich der Ingenieur fragen, wie sich diese Herausforderungen auf die Ziele der Endanwendung auswirken und/oder mit ihnen übereinstimmen. Schließlich muss der Ingenieur prüfen, ob das System durch geografische Aspekte, Kosten, Markteinführungszeiten und die erwartete Lebensdauer des PIS beeinträchtigt wird.

 

Während die technischen Herausforderungen auf der Hand zu liegen scheinen, ist die Frage, wie sie zu bewältigen sind, nicht ganz so eindeutig zu beantworten. Dem Konstrukteur steht eine Fülle von Werkzeugen, Komponenten und Software zur Verfügung, und die richtige Auswahl kann über Erfolg oder Misserfolg eines Systems in Bezug auf Budget, Markteinführung und Systembetriebszeit entscheiden. Sobald die ersten Entscheidungen getroffen sind, sollte sich der Ingenieur fragen, wie sich diese Herausforderungen auf die Ziele der Endanwendung auswirken und/oder mit ihnen übereinstimmen. Schließlich muss der Ingenieur prüfen, ob das System durch geografische Aspekte, Kosten, Markteinführungszeiten und die erwartete Lebensdauer des PIS beeinträchtigt wird.

 

 

Die ITRP-Serie verfügt über die Schutzart IP-65, so dass Staub und Regen den Betrieb des Systems nicht beeinträchtigen können. In Kombination mit der Einhaltung der Bahnnorm EN50155 gewährleisten die Systeme höchste Zuverlässigkeit, Flexibilität und Erweiterbarkeit mit neuen Funktionen.

 

Zur Ausstattung gehören bis zu 16 GByte Systemspeicher, eine 64-GByte-Solid-State-Disk (was die Zuverlässigkeit weiter erhöht) und eine Vielzahl von E/A-Schnittstellen, darunter ein M12-Anschluss für Dual-Gigabit-Ethernet sowie COM-, USB- und HDMI-Anschlüsse. Der M12-Stecker ist für die Reinigung und für potenziell korrosive Umgebungen ausgelegt.

 

Dieses Fahrgastinformationssystem ist die Zukunft. Es ist das, wonach Verkehrsknotenpunkte gesucht haben und was die Fahrgäste gefordert haben. Gleichzeitig sollten Ingenieure, die mit Litemax zusammenarbeiten, hohe Erwartungen haben, zu denen ein flexibler Betrieb und ein hoher Return-on-Investment (ROI) gehören. Das Unternehmen entwickelt seit mehr als 20 Jahren sonnenlichttaugliche, helle Industriedisplays, einschließlich hochgradig anpassbarer Plattformen.

 

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ITRP-3805-SKL2

37.6" EN50155 Railway Full IP65 Fanless Panel PC

  • Intel® 6th Gen Core i7/i5/i3/Celeron (Skylake-U) processor support
  • 37.6" LCD, 1920 x 540, 1000 nits
  • EN50155 compliant for railwayFull IP65 and fanless design
  • Support 24/36/48/72/96/110 VDC input with M12 connector
  • Anti-Shock and vibration
 

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